Der romantische Qixi-Fest (chinesisches Valentinstag) hat eine wunderschöne Geschichte.

Geschichte des Qixi-Festivals

Der Festival hat seinen Ursprung in der Han-Dynastie und hat eine Geschichte von über 2000 Jahren.

Das Qixi-Fest, auch bekannt als Qiqiao-Fest oder Qijie-Fest, hat seinen Ursprung in der Han-Dynastie. Die früheste aufgezeichnete Erwähnung des Festes findet sich in Ge Hongs "Xijing Miscellaneous Notes" aus der östlichen Jin-Dynastie. An diesem romantischen Abend legten Mädchen saisonale Früchte unter den hellen Mond und beteten um Intelligenz und geschickte Hände beim Stricken. Sie verehrten auch die Göttin für schöne Liebe und Ehe. Paare beteten zum sternenklaren Himmel für eine glückliche Ehe.

Das Märchen

Das Qixi-Fest ist mit einem alten chinesischen Märchen über die Liebenden NiuLang (den Kuhhirten) und ZhiNu (die Weberin) verbunden. Laut der Legende wurden sie gewaltsam von ZhiNus Mutter, einer Göttin des Himmels, getrennt und auf gegenüberliegenden Seiten der Milchstraße platziert. Die Sterne Vega und Altair repräsentieren das Paar. Sie dürfen sich nur in der Nacht des Qixi-Fests wiedersehen, mit Hilfe von Elstern, die eine Brücke über die Milchstraße bilden.

An dem Abend des Qixi Festivals glaubt man, dass man die Begegnung der Vega und Altair Sterne in der Milchstraße sehen und das Flüstern der beiden Liebenden hören kann, die sich im Himmel treffen.

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